Top 25 Bass Rap Songs aller Zeiten
Rap ist vieles, aber es sind die ikonischen Songs des Bass Rap, die ihn zu der unaufhaltsamen musikalischen Kraft machen, die er ist. Diese Lieder sind zu mitreißend, um ignoriert oder vergessen zu werden, und gehören zu den ikonischsten Musikstücken der Geschichte. Nicht nur wegen ihrer Basslinien, sondern wegen all dessen, was sie zu dem macht, was sie sind.
1. X Gon’ Give It To Ya – DMX
Ein Late-Night-Jam, der vor allem durch seinen Auftritt auf dem Soundtrack von Deadpool bekannt wurde. Die 90er-Jahre-Legende DMX hatte 2012 einen Riesenerfolg und erlebte 2014 eine Wiederbelebung. Die unnachahmliche, ohrenbetäubende Basslinie verleiht dem Song einen Schwung, den die Lyrics von DMX auf eine neue Ebene heben.
2. What You Gon’ Do – Lil Jon & The East Side Boyz
Ein Lied von Lil Jon aus dem Jahr 2009, das wie viele seiner Lieder eine direkte Feier der Partykultur ist. Was diesen Song so stark macht, ist die unglaublich donnernde Basslinie, auf die er seine Reime legt. Es ist kein sehr tiefgründiger Song, aber er macht Spaß und ist unaufhaltsam; die ohrenbetäubende Schlagzeuglinie verleiht ihm die Kraft, die der Text braucht.
3. Come and See Me – Ludacris featuring Big K.R.I.T.
Mit einem aufblühenden Bass und einem klackernden Schlagzeug in Kombination mit Synthesizern aus dem Weltraumzeitalter ist “Come and See Me” ein Austausch geistreicher Worte und scharfer Reime zwischen Ludacris und Big K.R.I.T.. Dieser Hit aus dem Jahr 2015 erreichte den Höhepunkt von Ludacris’ Karriere, und obwohl es seitdem wieder bergab ging, erinnert uns dieser Song daran, wie gut er sein kann.
4. The Humpty Dance – Digital Underground
Dieser Rückblick aus dem Jahr 1990, auch “Humpty Hump” genannt, war ein Klassiker der Pop-Ära des Rap. Er profitiert von der Glaubwürdigkeit eines unglaublichen Flows und eines unaufhaltsamen Rhythmus. Shock Gs enge Reime verleihen seinen albernen Texten ein Gewicht, das sie sonst nicht gehabt hätten, und der Song war ein großer, dauerhafter Erfolg.
5. Throw It Up – Lil Jon & The East Side Boyz
Dieser Party Jam aus dem Jahr 2015 ist nicht tiefgründig. Zusammen mit den East Side Boyz macht Lil Jon Musik über Partys und Alkohol und darüber, sich auf Partys zu betrinken, was im Wesentlichen darauf hinausläuft, eine gute Zeit zu haben. Aber es ist eine sehr gute Zeit, mit einem Rhythmus, der schwer zu ignorieren ist, und einem Flow, der zwar nicht genial, aber immer noch gut ist.
6. Ballin’ – Logic
Bounced and fast, “Ballin’” handelt, wie der Titel schon sagt, von Reichtum und Angeberei. Er ist sicherlich nicht sehr tiefgründig, aber das muss er auch nicht sein. Prahlerische Raps gehören genauso zur Geschichte des Genres wie das Wehklagen über die Gefahren, die das Leben für Schwarze in Amerika mit sich bringt.
7. Bad Boyz – Shyne Featuring Barrington Levy
Es handelt sich nicht um denselben Song wie der Klassiker von Inner Circle aus den 1990er Jahren. “Bad Boyz” ist ein Hit aus der Mitte der 2000er Jahre mit einer hervorragenden Basslinie. Er wurde veröffentlicht, als Shyne wegen einer Schießerei in einem Nachtclub im Jahr 1999 im Gefängnis saß, und wirft einen ehrlichen Blick auf das Innere der amerikanischen Kultur. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Jahr 2009 kehrte er nach Belize zurück und wurde ein erfolgreicher Politiker.
8. Boyz-n-the-Hood – Eazy-E
Boyz-N-The-Hood" wurde 1987 auf Ruthless Records veröffentlicht und im selben Jahr landesweit neu aufgelegt. Es entstand vor Eazy-Es Zusammenarbeit mit Ice Cube und M.C. Ren. Er wurde nie offiziell unter dem Namen N.W.A. veröffentlicht, aber der Song ist dennoch historisch wichtig. Das Lied steht für den Beginn des Gangsta-Genres.
9. Gangsta Rap Made Me Do It – Ice Cube
Seit den frühen 2000er Jahren ist Ice Cube eher für seine Rolle als Polizist bekannt als für seine legendäre Rolle bei N.W.A. Dieser Song aus dem Jahr 2008 weist die Vorstellung zurück, dass seine wiederkehrende Rolle in der Fernsehserie Law and Order etwas an seiner Persönlichkeit ändert. Darin behauptet er, dass alles, was er ist, auf seine Musik zurückzuführen ist, und er hat Recht.
10. 2 of Amerikaz Most Wanted – 2pac Featuring Snoop Dogg
Aufgenommen kurz nach dem Freispruch von Snoop Dogg wegen Mordes und der Entlassung von 2pac aus dem Gefängnis. Eine Feier der Freiheit von zwei Männern, die damals als die gefährlichsten Musiker Amerikas galten. Dieser absolute Klassiker hat einen Rhythmus, der dem Hörer den ganzen Tag im Kopf bleiben wird.
11. Gangsta’s Paradise – Coolio
Einer der größten Klassiker im Pantheon der Rapmusik, “Gangsta’s Paradise”, ist so groß, dass es schwer ist, ihn zusammenzufassen. Es war nicht nur ein großer Rap-Song, es war ein großer Song. Das ist eine Tatsache. Von 1995 bis 1997 war sie ein Riesenerfolg und erreichte Höchstwerte in den Billboard Hot 100. Sie war nicht zu überhören. Und sie war es wert, gehört zu werden.
12. Money in the Grave – Drake featuring Rick Ross
Dieser Song von Drake aus dem Jahr 2019 hat eine tolle Basslinie. Die Musik stellt die Bässe guter Soundsysteme auf die Probe und übertrifft die meisten von ihnen. Während seine lyrische Linie für all seine verbale Komplexität ein wenig basisch ist, ist die Musik dort, wo dieser Song glänzt, und die Linien von Drake und Rick Ross ergänzen sich.
13. Nuthin’ But A G Thang – Dr. Dre featuring Snoop Dogg
Dr. Dre’s Album The Chronic hat den Lauf der populären Musik für immer verändert. Es führte den klassischen “Synthie- und Bass-Sound” des Gangsta-Rap der 1990er Jahre mit tödlichen Klängen und einigen der dichtesten Reime ein, die man je gehört hatte. Dieses Album ließ die Hälfte der Rapper vor ihm augenblicklich wie Clowns aussehen. Ein Instant-Klassiker, “Nuthin’ But A G Thang” verhalf Dr. Dre nach seiner Zeit bei N.W.A. zu seinem Durchbruch als Solokünstler.
14. Still D.R.E. – Dr. Dre featuring Snoop Dogg
18 Jahre nach “Nuthin’ But A G Thang” aufgenommen, zeigt das 2011er Album “Still D.R.E.” zweifellos, dass Dr. Dre und Snoop Dogg immer noch gut drauf sind. Die Reime sind immer noch präzise, die Basslinie ist genauso gut wie beim Klassiker aus den 90ern, und der Song zeigt, dass die beiden alternden Kunstveteranen immer noch das haben, was sie anfangs so besonders machte.
15. Country Ass N**** – Nelly Featuring T.I. and 2 Chainz
Mit einer Basslinie, die die Beschallungsanlagen testet, und einer komplexen, verschlungenen lyrischen Linie ist “Country Ass N****” ein echter Killer. Nelly, T.I. und 2 Chainz haben keine schlechten Texte untereinander, und die Linie verläuft mühelos zwischen ihnen. Dieser Song aus dem Jahr 2011 ist großartig und wurde mit der Zeit immer besser.
16. Who Am I (What’s My Name)? – Snoop Dogg
Mit diesem Klassiker zeigt Snoop Dogg den Zuhörern, warum er einer der gefürchtetsten Musiker der 90er Jahre war. Dieses Stück ist absolut atemberaubend. Er ist immer noch frisch und erinnert den Hörer an die Zeit, als Snoop Dogg eine Bedrohung war. Das Jahr 1993 war ein massives Jahr für klassische Hits wie diesen.
17. Worldwide Choppers – Tech N9ne Featuring Busta Rhymes, Yelawolf, Twisted Insane, Ceza, JL, Twista, U$O, And D-Loc
Dieser Song aus dem Jahr 2013 des aus Kansas City stammenden Rappers Tech N9ne zeichnet sich durch eine schnelle Sprechgeschwindigkeit aus, die über den Zuhörer hinweggeht, fast bevor er die Töne hört, die er ausspuckt. Die Basslinie ist im Vergleich zu anderen Liedern einfach, aber effektiv für das, was sie tut, und unterstreicht die Texte, die Tech N9ne mit Tempo ausstößt.
19. Summertime – DJ Jazzy Jeff & the Fresh Prince
Gibt es eine klassischere Festtagsmarmelade? Die erste Single aus dem Studioalbum 1991 des legendären Will Smith ist so heiß wie die Jahreszeit, die seinen Namen trägt. Der Text ist nicht sehr tiefgründig, aber Smiths Flow ist einer seiner besten. Dieser festliche Song muss nicht tiefgründig sein, denn er besteht nur aus Spaß und Sommersonne.
20. “Wow.” – Post Malone
Ein Killertrack aus dem gleichnamigen Album mit einer tollen Basslinie. “Wow” zeigt Post Malone von seiner besten Seite. Seine Texte töten und die Basslinie schleicht sich mit der Beharrlichkeit eines Ohrwurms in das Gehirn. Es ist unmöglich, diesen Song zu ignorieren, und seine Bässe werden das beste Lautsprechersystem auf die Probe stellen.
21. Big Poppa – Notorious B.I.G.
Big Poppa" stammt aus dem Album Ready To Die von 1994 und ist ein klassisches Stück aus einem Jahrzehnt erstaunlicher Musik. Biggies klassischer Flow ist so frisch wie an dem Tag, an dem er geschrieben wurde. Dieser klassische Jam zeigt genau, wie Notorious B.I.G. den Teil “Notorious” in seinem Namen verdient hat. Der Mann, die Legende, ruht in Macht.
22. Put On – Young Jeezy featuring Kanye West
Im Jahr 2009, auf dem Tiefpunkt der Großen Rezession, greift Young Jeezy die Themen Armut und Macht auf. “Put On” ist ein Monster-Jam mit einer beeindruckenden Basslinie und einer absolut monströsen Strophe von Kanye West, die den Song abschließt. Einer der besten Songs der späten 2000er Jahre.
23. Believe Me – Lil Wayne
Die 2014 veröffentlichte Single “Believe Me” von Lil Wayne wurde zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung unterschätzt. Sie gilt als ein weiterer Song von Lil Wayne und ist fast zwei Songs in einem, bei dem Lil Wayne und Drake sich sanft austauschen und ihre unterschiedlichen Reime zusammen funktionieren, um einen einzigen Sound zu erzeugen. Mit der Zeit wurde der Song überarbeitet und mehr geschätzt, als er bei seiner Veröffentlichung war.
24. This Is How We Do It – Montell Jordan
Dieser monströse Klassiker aus dem Jahr 1995 ist eine der größten Partys aller Zeiten. Er war unerbittlich und allgegenwärtig, vom Club über die Eisbahn bis hin zum Schlafzimmer. Mitte der 90er Jahre nahm Montell Jordan die letzten Jahre des Minneapolis Sound und vermischte sie mit dem New Jack Swing, um etwas Neues und Besonderes zu schaffen.
25. I Am A God – Kanye West
Kanye West ist in letzter Zeit zu einer Art Witzfigur geworden, aber wenn er in seinem Element ist, ist er unglaublich. “I Am A God” feiert, wie es sich gehört, sowohl sein Ego als auch seine Fähigkeiten. Seine kraftvollen Rhythmen und sein Flow kommen hier besonders gut zur Geltung. Unter den Rap-Songs mit guten Bässen ist dies vielleicht der beste. Für einen Song mit einem so arroganten Titel hält West, was er verspricht.